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Im Devisenhandel (Forex) sind viele Chinesen vorsichtig und sprechen selten darüber. Dafür gibt es mehrere Gründe.
Erstens sieht Chinas nationale Politik bestimmte Beschränkungen und Verbote für den Devisenhandel vor, wodurch der Devisenhandel auf dem chinesischen Festland rechtlich unklar bleibt. Derzeit gibt es auf dem chinesischen Festland keine klaren Gesetze und Vorschriften, die die Teilnahme von Anlegern am Devisenhandel regeln. Diese Rechtslücke hat eine Grauzone für den Devisenhandel geschaffen und viele potenzielle Anleger abgeschreckt. Devisen sind jedoch in anderen Ländern weltweit ein weit verbreitetes Finanzanlageprodukt, und ihre Legalität und Allgegenwärtigkeit sind weithin anerkannt.
Darüber hinaus ist der globale Devisenmarkt in China relativ chaotisch und häufig von Betrugsfällen geprägt, was den Devisenanlagesektor zu einer Brutstätte für Betrug macht. Dies hat den Ruf des Devisenhandels stark geschädigt und viele Anleger fälschlicherweise für einen unzuverlässigen Finanzmarkt gehalten. Dieser negative Eindruck hat die Angst und das Misstrauen der chinesischen Bürger gegenüber dem Devisenhandel weiter verstärkt.
Darüber hinaus fehlt es vielen Anlegern an systematischem Verständnis und technischen Fähigkeiten im Devisenhandel. Sie erleiden häufig Verluste, obwohl es in der Natur des Devisenmarktes liegt, dass einige gewinnen, während andere verlieren – gemäß der 80/20-Regel. Viele Chinesen glauben jedoch fälschlicherweise, dass der Devisenhandel einen garantierten Gewinn bietet, und setzen ihn mit den stabilen Erträgen regelmäßiger Ersparnisse gleich. Diese unrealistische Erwartung führt zu Enttäuschung und Angst bei Verlusten und mindert ihre Bereitschaft, am Devisenhandel teilzunehmen, zusätzlich.
Schließlich wird der Markt von zahlreichen betrügerischen und wertlosen Devisen-Brokerage-Plattformen geplagt. Diese Plattformen bieten keine Garantie für die Sicherheit ihrer Gelder und manipulieren oft Transaktionen hinter den Kulissen, wodurch die legitimen Handelspraktiken der Händler beeinträchtigt werden. Dieses undurchsichtige und unsichere Marktumfeld schreckt viele Anleger vom Devisenhandel ab.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die vorsichtige Haltung der chinesischen Bürger gegenüber dem Devisenhandel auf eine Kombination von Faktoren zurückzuführen ist. Politische Unsicherheit, Marktchaos, mangelndes Fachwissen und Sicherheitsprobleme der Plattformen tragen zu einer erheblichen Vertrauenskrise im Devisenhandel in China bei. Um diese Situation zu ändern, müssen wir verschiedene Aspekte angehen, darunter politische Transparenz, Marktregulierung, Anlegerschulung und Plattformaufsicht, um die Legalität und Sicherheit des Devisenhandels in China schrittweise zu verbessern und so mehr Anlegern eine rationale Teilnahme an diesem globalen Finanzmarkt zu ermöglichen.
Im wechselseitigen Devisenhandel ist die „Lehre“ eine Option, die viele Händler in Betracht ziehen, um profitable Wege zu finden. Es ist jedoch wichtig, ihren Kernwert objektiv zu verstehen. Auch wenn eine Lehre nicht direkt zum erfolgreichen Handel führt, kann sie Händlern helfen, häufige Fallstricke der Branche zu vermeiden, die Kosten für Versuch und Irrtum zu senken und Umwege zu vermeiden.
„Lehre“ bedeutet hier nicht die traditionelle „Meister-Schüler“-Beziehung. Vielmehr geht es darum, von Praktikern mit langjähriger Praxiserfahrung und etablierten Handelssystemen zu lernen, um sich markterprobtes Wissen und Methoden anzueignen. Dazu gehört beispielsweise, zu lernen, wie man Positionsmanagementregeln entwickelt, die der eigenen Risikobereitschaft entsprechen, wie man Handelsstrategien an unterschiedliche Marktzyklen anpasst und wie man mit den psychologischen Schwankungen aufeinanderfolgender Verluste umgeht. Würde sich ein Trader dieses Wissen selbst aneignen, würde es wahrscheinlich Jahre und erhebliche finanzielle Investitionen erfordern, es zu entwickeln. Durch eine Lehre hingegen kann man die Kernprinzipien in kürzerer Zeit erfassen und so häufige Fallstricke wie hohe Verluste und ineffektive Strategien vermeiden. Wichtig ist jedoch zu verstehen, dass der Wert einer Lehre ausschließlich in der Verkürzung der Lernkurve liegt, nicht direkt in der Verbesserung der Profitabilität. Der letztendliche Erfolg hängt von der Fähigkeit des Traders ab, das Wissen aufzunehmen, es durch praktische Erfahrung zu validieren, Disziplin zu bewahren und Fehler im Handel zu korrigieren. Es gibt keine absolute Garantie dafür, dass eine Lehre Profitabilität garantiert.
Aus der Perspektive der Vererbungslogik der globalen Handelsbranche ist die Weitergabe von Handelskompetenzen an den internationalen Finanzmärkten, wie sie beispielsweise an der Wall Street praktiziert werden, seit langem durch „Familienerbschaft“ oder „systematische Ausbildung“ geprägt. Die Entstehung dieses Modells ist eng mit der jahrhundertelangen Geschichte der Finanzentwicklung im Ausland verbunden. Seit der Entstehung der modernen Finanzmärkte werden Handelswissen und praktische Erfahrung innerhalb der Familie (z. B. wenn der Vater ein erfahrener Händler ist, kommen die Kinder schon früh mit dem Markt in Berührung, beeinflusst von dessen Erfahrung) oder durch institutionelle „Mentor-Ausbildungs“-Systeme (z. B. führen erfahrene Händler in Wertpapierfirmen und Fondsgesellschaften Neulinge durch die reale Handelswelt und vermitteln ihnen schrittweise Kernkompetenzen) weitergegeben. Dadurch hat sich eine stabile Vererbungskette gebildet. Der Hauptvorteil dieses Vererbungsmodells liegt in der Authentizität und Praxisnähe der Erfahrung. Bei der familienbasierten Vererbung geben die Älteren ihre über lange Zeit erworbenen Techniken zur Risikokontrolle, ihre Marktanalyselogik und sogar ihre Strategien zum Umgang mit unerwarteten Ereignissen uneingeschränkt weiter, ohne sich um die Kosten des „Wissenskaufs“ zu sorgen. Bei institutioneller Mentorschaft können Neueinsteiger direkt in einer realen Handelsumgebung lernen, durch Ausprobieren mit institutionellen Mitteln Erfahrungen sammeln und persönliche finanzielle Verluste vermeiden. Dieses Modell entspricht der Logik der Familienvererbung in Berufen wie Ärzten, Anwälten und Lehrern: Diese Berufe erfordern „implizite Erfahrung“, die durch langjährige Praxis erworben wurde (wie etwa das klinische Urteilsvermögen eines Arztes und die Gerichtssaalkompetenz eines Anwalts). Enger Kontakt zwischen Familie oder Mentor und Lehrling ermöglicht die effiziente Weitergabe dieser „impliziten Erfahrungen“, was die finanziellen Kosten des Lernens deutlich reduziert. Die Einsparung von Studiengebühren ist die direkteste und wichtigste Triebkraft dieses Vererbungsmodells und trägt dazu bei, dass weiterhin Praktiker mit solider Ausbildung im internationalen Handelssektor entstehen.
Im inländischen Devisenhandel haben viele Händler jedoch ein grundlegend verzerrtes Verständnis von „Lehre“. Ihr Hauptziel bei der Suche nach einem „Meister“ ist nicht der Erwerb von Handelswissen und -fähigkeiten, sondern vielmehr die Suche nach einem „Gott des Reichtums, der sie direkt zum Gewinn führen kann“. Sie setzen die Lehre mit einer Abkürzung zum Gewinn gleich. Dieses Verständnis übersieht die Kernprinzipien des Handels: Die zugrunde liegenden Prinzipien des Devisenhandels sind eigentlich recht einfach. Beispielsweise erfordern Kernprinzipien wie „Leichte langfristige Positionen reduzieren das Risiko“, „Strenge Stop-Loss-Orders kontrollieren Verluste“ und „Gewinn beruht auf Wahrscheinlichkeitsvorteilen“ keine spezielle Anleitung durch einen „Meister“; sie können durch grundlegende Branchenbücher und konforme Wissensplattformen erlernt werden. Die wahre Schwierigkeit des Handels liegt nicht darin, „die Prinzipien zu kennen“, sondern sie „zu praktizieren“ – den Versuchungen von Marktschwankungen zu widerstehen und nicht blind kurzfristigen Schwankungen hinterherzujagen; Disziplin bei schwankenden Gewinnen und Verlusten bewahren, Positionen nicht aus Gier ausbauen oder Verluste aus Angst vorzeitig reduzieren. Diese Fähigkeiten lassen sich nicht direkt durch „Lehre von einem Meister“ erwerben: Das „Herz“ im Trading (d. h. die Kontrolle der eigenen Denkweise) erfordert Selbstkultivierung durch zahllose reale Trading-Sitzungen, bei denen man schrittweise lernt, bei Gewinnen rational und bei Verlusten ruhig zu bleiben; die „Kognition“ im Trading (d. h. das Verständnis der Marktprinzipien) erfordert eine kontinuierliche Überprüfung und Analyse der Übereinstimmung zwischen den eigenen Aktivitäten und dem Markt sowie die schrittweise Entwicklung einer persönlichen Urteilslogik. Selbst mit der Anleitung eines Meisters wird man nicht in der Lage sein, die Erfahrungen anderer in die eigenen zu übertragen, wenn man nicht persönlich den geschlossenen Kreislauf von „Übung-Reflexion-Korrektur“ durchläuft, und gerät letztendlich in das Dilemma, „die Prinzipien zu verstehen, aber nicht in der Lage zu sein, sie in die Praxis umzusetzen“.
Im inländischen Devisenhandel wird Selbststudium zwar von manchen als ineffizient und nutzlos angesehen, ist aber für die meisten Händler eine realistische Option. Einerseits fehlt in China ein ausgereiftes Handelsnachfolgesystem, und die Zahl erfahrener Händler mit praktischer Erfahrung und der Bereitschaft, ihr Wissen zu teilen, ist begrenzt. Die meisten Institutionen oder Einzelpersonen, die Ausbildungsangebote machen, profitieren im Wesentlichen von Ausbildungsgebühren und Gewinnbeteiligungen und bieten keine wirklich wertvolle Beratung. Andererseits erfordert der personalisierte Charakter des Devisenhandels, dass das Selbststudium selbst mit externer Anleitung letztlich an die individuellen Bedürfnisse angepasst werden muss. Händler mit unterschiedlichem Kapital, Risikobereitschaft sowie Zeit- und Energieressourcen müssen ihre Strategien letztendlich anpassen. (So eignen sich beispielsweise langfristige Strategien für Büroangestellte, während Swing-Trading-Strategien eine gute Option für Vollzeithändler sein können.) Diese Details erfordern eine schrittweise Anpassung durch Selbststudium. Selbststudium kann zwar Herausforderungen wie lange Handelszyklen und Verlustrisiken mit sich bringen, bietet aber auch versteckte Vorteile. Durch die Lektüre klassischer Branchentexte, die Analyse von Marktberichten seriöser Plattformen und die Überprüfung eigener Handelsaufzeichnungen erwerben Händler nicht nur grundlegendes Handelswissen, sondern entwickeln auch schrittweise ein gutes Markturteil. So können sie beispielsweise falsche Online-Behauptungen wie „garantierte Gewinne“ und „Verdoppeln Sie Ihre Gewinne in kurzer Zeit“ erkennen und Betrugsmaschen wie „Handel mit hohem Hebel“ und „Fake-Plattformen“ durchschauen. Selbst wenn sie kurzfristig keine Gewinne erzielen, können sie weitere finanzielle Verluste vermeiden. Diese Fähigkeit, Risiken zu erkennen, ist für den langfristigen Devisenhandel noch wichtiger als der Erwerb profitabler Techniken.
Das Kernprinzip des Devisenhandels lautet: „Übung macht den Meister“. Theoretisches Wissen und Erfahrungen anderer müssen letztendlich durch praktische Erfahrung in effektive Fähigkeiten umgesetzt werden. Der Kern der Praxis ist „Versuch und Irrtum mit Kapital“. Entweder Sie verwenden Ihr eigenes Geld, um die Kosten für Versuch und Irrtum zu decken und aus Verlusten zu lernen, oder Sie gewinnen das Vertrauen anderer und üben mit deren Geld (z. B. institutionellen Handelskonten oder Geldern aus Vermögensverwaltungsprodukten). Für Trader ohne Startkapital ist die Möglichkeit, mit fremdem Kapital zu üben, eher zufällig und hängt eher vom Glück ab. Sie könnten beispielsweise auf einen erfahrenen Trader treffen, der ihre Lernfähigkeit erkennt und bereit ist, ihnen ein kleines Konto zum Üben zu eröffnen, oder sie könnten sich einem seriösen Handelsinstitut anschließen und als Assistent schrittweise Erfahrungen im realen Handel sammeln. Seien Sie jedoch vorsichtig mit den Online-Trading-Mythen, die behaupten, mit wenig Kapital finanzielle Freiheit zu erreichen. Vielen dieser Mythen fehlen reale, überprüfbare Beweise. Die blinde Nachahmung der in diesen Mythen enthaltenen Handelsmethoden (wie hoher Hebelwirkung und umfangreicher kurzfristiger Positionen) wird finanzielle Verluste nur beschleunigen. Für normale Trader ist es rationaler, „sich an der eigenen Realität zu orientieren und stetig vorzugehen“. Mit geringem Eigenkapital können Sie mit sehr kleinen Positionen beginnen (z. B. mit einem Risiko von nicht mehr als 1 % Ihres Kapitals) und schrittweise Erfahrung sammeln. Wenn Sie noch kein Kapital haben, können Sie sich mit den Plattformabläufen vertraut machen und die Strategielogik durch simuliertes Trading überprüfen. Sobald Sie sich ein erstes Bild gemacht haben, sollten Sie mit geringem Kapital in den Markt einsteigen. Sie müssen nicht übermäßig neidisch auf die „erfolgreichen Wege“ anderer sein oder Ihre eigenen Entscheidungen im Selbststudium in Frage stellen. Mit konsequentem Lernen und rationalem Üben können Sie im Devisenhandel schrittweise wachsen und einen profitablen Rhythmus finden, der zu Ihnen passt.
Im wechselseitigen Devisenhandel müssen Händler zwischen verschiedenen Arten des kurzfristigen Handels unterscheiden können, insbesondere zwischen solchen, die auf Insiderinformationen basieren, und solchen, die auf reinem kurzfristigen Handel basieren. Diese Unterscheidung ist entscheidend, da sich beide in Art und Erfolgsquote erheblich unterscheiden.
Für Devisenhändler mit großem Kapital ist kurzfristiger Handel mit Insiderinformationen oft erfolgreich. Dieses Phänomen lässt sich anhand zahlreicher historischer Beispiele belegen. So nutzten beispielsweise Anleger, die das britische Pfund zum Absturz brachten, die strategische Zurückhaltung Großbritanniens gegenüber einem Beitritt zur Eurozone aus. Großbritannien verfolgte eine Strategie des „Überlebens“ und wertete das Pfund absichtlich ab, um die Kluft zwischen seinem Wert und dem Euro zu vergrößern und so eine Mitgliedschaft in der Eurozone unmöglich zu machen. Diese Art der Manipulation auf Basis von Insiderinformationen ist im Wesentlichen ein strategischer kurzfristiger Handel, dessen Erfolg nicht zufällig ist. Darüber hinaus ist die Ausnutzung der fünfminütigen Zeitdifferenz vor Handelsschluss in London zur gewinnbringenden Währungsmanipulation durch Devisenbanken ein weiteres klassisches Beispiel für Insidermanipulation und kurzfristigen Handel. Diese Taktiken haben eine extrem hohe Erfolgsquote, da sie auf der präzisen Erfassung und Nutzung von Insidermarktinformationen beruhen.
Für Kleinanleger mit geringem Kapital stellt sich die Situation jedoch ganz anders dar. Aufgrund ihres begrenzten Kapitals sind sie oft nicht in der Lage, langfristige Investitionen zu tätigen und können sich für kurzfristigen Handel nur auf die Flexibilität ihres geringen Kapitals verlassen. Kleinanleger müssen jedoch verstehen, dass der Erfolg von kurzfristigem Handel auf Basis von Insiderinformationen und Manipulation nicht bedeutet, dass rein kurzfristiger Handel leicht zum Erfolg führen kann. Derzeit nimmt die Beteiligung am kurzfristigen Devisenhandel ab, und der globale Devisenmarkt ist insgesamt ruhig. Dies ist auf den Rückgang der Zahl kurzfristiger Händler und das Fehlen klarer Trends am Devisenmarkt zurückzuführen. Die großen Zentralbanken weltweit verfolgen in der Regel eine Niedrigzins- oder sogar Negativzinspolitik. Die Zinssätze der wichtigsten Währungen sind eng an die des US-Dollars gekoppelt, was zu relativ stabilen Währungswerten und minimalen Schwankungen führt. Folglich nehmen die Möglichkeiten des kurzfristigen Handels ab. Währungen schwanken meist innerhalb einer engen Spanne, was es für kurzfristige Händler schwierig macht, geeignete Gelegenheiten zu finden.
Deshalb müssen sich Kleinanleger mit geringem Kapital darüber im Klaren sein, dass rein kurzfristiger Handel im aktuellen Marktumfeld nur schwer Gewinne erzielen lässt. Sobald sie dieses Verständnis akzeptieren, können sie ihre Devisenanlagestrategien besser planen. Sie können entweder niedrig und langfristig investieren und durch eine stetige Strategie schrittweise Renditen erzielen oder den Devisenmarkt verlassen und sich nach anderen, geeigneteren Anlagebereichen umsehen. Dies verbessert nicht nur das Verständnis für Deviseninvestitionen, sondern bietet auch die optimale Lösung für eine stetige Anlage.
In der Welt des Devisenhandels liegt der Schlüsselindikator für die Reife und die Fähigkeit eines Händlers, nachhaltigen Erfolg zu erzielen, nicht in kurzfristigen Gewinnen oder der Genauigkeit der Marktanalyse, sondern vielmehr in der Beherrschung von Pending-Order-Handelstechniken und der Fähigkeit, das richtige Positions-Timing strategisch zu planen.
Pending-Order-Handel ist eine zentrale Methode im Devisenhandel, die auf vordefinierten Bedingungen basiert und unabhängig von Echtzeit-Marktbedingungen ist. Er spiegelt direkt die Fähigkeit eines Händlers wider, Markttrends, Unterstützungs- und Widerstandsniveaus sowie das Risiko-Ertrags-Verhältnis umfassend einzuschätzen. Positions-Timing hingegen zeigt das tiefe Verständnis eines Händlers für die Regeln des Geldmanagements und deren praktische Anwendbarkeit. Zusammen bilden diese beiden Elemente die Brücke vom theoretischen Verständnis zur realen Profitabilität und sind der wesentliche Unterschied zwischen „gewöhnlichen“ und „reifen und erfolgreichen“ Händlern. Wenn ein Händler unter Echtzeit-Marktbedingungen nur intuitiv Orders platzieren kann, es aber nicht schafft, Strategien über Pending Orders zu automatisieren und präzise auszuführen, oder es ihm an wissenschaftlicher Logik bei Positionsanpassungen mangelt, erleidet er, selbst wenn er kurzfristig durch Glück Gewinne erzielen kann, langfristig aufgrund der Zufälligkeit seiner Operationen unweigerlich Verluste, was ein ausgereiftes und erfolgreiches Trading erschwert.
Im Pending-Order-System für den Devisenhandel testen die beiden zentralen Pending Orders für steigende Märkte – Buy Stop (Kauf bei Ausbruch) und Buy Limit (Kauf bei Rückgang) – direkt die Fähigkeit des Händlers, die Trendkontinuität und den Rhythmus von Rückschlägen einzuschätzen. Die Kernlogik der Buy Stop Pending Order besteht darin, dem Trend zu folgen. Sie eignet sich für Szenarien, in denen sich ein Aufwärtstrend etabliert hat und nach dem Durchbrechen eines wichtigen Widerstandsniveaus wahrscheinlich anhält. Händler sollten eine Kauforder über dem vorherigen Hoch (oder wichtigen Widerstandsniveau) platzieren. Wenn der Markt diesen Punkt durchbricht und die Pending Order ausgelöst wird, steigen Sie automatisch in den Markt ein, um Gewinnchancen aus der Trendfortsetzung zu nutzen. Bildet beispielsweise EUR/USD während eines Aufwärtstrends ein vorheriges Hoch von 1,0920 und glaubt ein Händler, dass ein Ausbruch über dieses Niveau einen neuen Aufwärtstrend auslösen wird, kann er eine Buy-Stop-Order bei 1,0925 mit einem Stop-Loss bei 1,0900 setzen. (Ein Bruch unter das vorherige Hoch macht die Trendbestätigung ungültig.) Dies vermeidet das Zögern und die Verzögerungen, die mit der manuellen Verfolgung des Aufwärtstrends verbunden sind, und begrenzt gleichzeitig das Risiko durch einen voreingestellten Stop-Loss. Buy-Limit-Orders hingegen folgen dem Prinzip „Kauf des Dips gegen den Trend“ und eignen sich für Szenarien, in denen während eines Aufwärtstrends ein kräftiger Rückgang auftritt und eine hohe Wahrscheinlichkeit einer Erholung nach Erreichen eines wichtigen Unterstützungsniveaus besteht. Händler sollten eine Kauforder unterhalb des vorherigen Tiefs (oder wichtigen Unterstützungsniveaus) setzen. Fällt der Markt wieder auf dieses Niveau, wird die Order ausgelöst, was einen kostengünstigeren Markteinstieg ermöglicht. Wenn beispielsweise in einem Aufwärtstrend des EUR/USD-Paares der Markt auf 1,0850 (ein vorheriges Pullback-Tief, das der Unterstützung beim 20-Tage-Durchschnitt entspricht) zurückfällt und ein Händler feststellt, dass dieses Unterstützungsniveau gültig ist, kann er eine Buy-Limit-Order bei 1,0855 mit einem Stop-Loss bei 1,0830 platzieren (falls das Unterstützungsniveau unterschritten wird, erfolgt der Pullback unerwartet) und so eine „Buy Low“-Strategie verfolgen. Der Schlüssel zu diesen beiden Ordertypen liegt in der „präzisen Punktauswahl“ – einer umfassenden Bewertung der Trendstärke, der Wirksamkeit von Unterstützungs- und Widerstandsniveaus sowie der Handelsvolumenschwankungen, anstatt blind Orders auf willkürliche Höchst- und Tiefststände zu platzieren.
Die beiden Kernorder für einen Abwärtstrend – Sell-Stop (Verkauf bei Ausbruch) und Sell-Limit (Verkauf bei Pullback) – testen die Fähigkeit eines Händlers, die Fortsetzung des Abwärtstrends und den Rhythmus der Erholung vorherzusagen. Die Kernlogik einer Sell-Stop-Order besteht darin, „mit dem Trend zu verkaufen“. Sie eignet sich für Szenarien, in denen sich ein Abwärtstrend gebildet hat und nach dem Durchbrechen eines wichtigen Unterstützungsniveaus wahrscheinlich anhält. Händler platzieren eine Verkaufsorder unterhalb des vorherigen Tiefs (oder wichtigen Unterstützungsniveaus). Fällt der Markt unter dieses Niveau, wird die Order ausgelöst, sodass Händler automatisch in den Markt einsteigen und vom anhaltenden Rückgang profitieren können. Bildet beispielsweise GBP/USD während eines Abwärtstrends ein vorheriges Tief von 1,2450 und prognostiziert ein Händler, dass sich der Rückgang nach dem Unterschreiten dieses Niveaus beschleunigen wird, kann er eine Sell-Stop-Order bei 1,2445 mit einem Stop-Loss bei 1,2470 platzieren. (Eine Erholung über das vorherige Tief macht den Abwärtstrend ungültig.) So können Händler dem Abwärtstrend präzise folgen. Eine Sell-Limit-Order hingegen folgt der Logik des „Verkaufens gegen den Trend“. Sie eignet sich für Szenarien, in denen es während eines Abwärtstrends zu einer kurzzeitigen Erholung kommt und nach Erreichen eines wichtigen Widerstandsniveaus ein potenzieller Rückgang eintritt. Händler platzieren eine Verkaufsorder über dem vorherigen Hoch (oder einem wichtigen Widerstandsniveau). Erreicht der Markt dieses Niveau, wird die Order ausgelöst und ermöglicht den Händlern, den Markt zu einem höheren Preis zu verlassen. Steigt beispielsweise GBP/USD während eines Abwärtstrends auf 1,2520 (ein vorheriges Hoch und entsprechend dem Widerstand beim 50-Tage-Durchschnitt), platziert ein Händler, der diesen Widerstand als gültig erachtet, eine Verkaufslimitorder bei 1,2515 mit einem Stop-Loss bei 1,2535 (ein Durchbrechen des Widerstands würde eine unerwartete Erholung signalisieren). Dies ermöglicht den Händlern, über die Pending Order hoch zu verkaufen. Ähnlich wie bei Pending Orders in einem Aufwärtstrend liegt der Schlüssel zu diesen beiden Arten von Pending Orders in der Bestätigung der Trendrichtung und der Beurteilung der Effektivität von Unterstützung und Widerstand. Vermeiden Sie blinde Orders bei unklarem Trend, da dies zu Marktumschwüngen und Verlusten führen kann.
In der Praxis des Devisenhandels sind das Geschick beim Aufbau pyramidenförmiger Positionen bei Kursrückgängen und die Fähigkeit, Positionsgröße und Gesamtkapital in Einklang zu bringen, aussagekräftiger für die Reife eines Händlers als die Platzierung ausstehender Orders. Dies kann sogar als „unausgesprochener Schlüssel zum Erfolg“ im Handel gelten. Es gibt zwei Arten von Pyramidenpositionen: die „aufrechte Pyramide“ und die „umgekehrte Pyramide“. Ihre Anwendung erfordert eine umfassende Bewertung von Markttrends, Retracement-Bereich und Kapitalskala: Die aufrechte Pyramide eignet sich für Szenarien, in denen „der Trend bestätigt und der Retracement-Bereich kontrollierbar ist“. Das heißt, die Ausgangsposition ist relativ gering. Entwickelt sich der Markt wie erwartet und fällt anschließend in eine bessere Position zurück, wird die Position schrittweise erhöht, um eine Positionsstruktur mit „leichtem Boden, schwerem Top“ zu bilden. Beispielsweise erfolgt in einem Aufwärtstrend der erste Einstieg mit einer 1%-Position über eine Buy-Limit-Order. Erholt sich der Markt und fällt anschließend auf ein niedrigeres Unterstützungsniveau zurück, wird eine zusätzliche Order mit einer 1,5%-Position platziert. Wenn der Markt weiter nachgibt und das Unterstützungsniveau gültig ist, wird eine dritte Order mit einer Position von 2 % platziert. Durch „Nachkaufen bei fallendem Kurs“ werden die durchschnittlichen Haltekosten reduziert und gleichzeitig das hohe Risiko einer anfänglich hohen Position vermieden. Das umgekehrte Pyramiden-Layout eignet sich für Szenarien mit hoher Sicherheit in der Frühphase eines Trends. Dabei wird zunächst mit einer hohen Position eingestiegen. Entwickelt sich der Markt wie erwartet, wird die hinzugefügte Position bei nachfolgenden Rückgängen schrittweise reduziert, wodurch eine Struktur mit „hohem Boden, schwachem Top“ entsteht. Beispielsweise wird bei einem Ausbruch über ein wichtiges Widerstandsniveau, der eine Kauf-Stopp-Order auslöst, eine anfängliche Einstiegsposition von 3 % empfohlen. Steigt der Markt nach einem kleinen Rückgang weiter, werden weitere 2 % hinzugefügt. Bei weiteren Rückgängen wird zusätzlich 1 % hinzugefügt. Dies maximiert die Rendite durch „hohe Anfangsposition, um bestimmte Gewinne zu erzielen, und später geringe Position, um das Risiko zu kontrollieren“. Der Schlüssel zu beiden Layoutmustern liegt im richtigen Zeitpunkt für die schrittweise Erhöhung und Verringerung der Positionsgröße. Stellen Sie sicher, dass die Gesamtposition nach jeder Erhöhung die sichere Obergrenze des Gesamtkapitals nicht überschreitet (im Allgemeinen werden maximal 10 % des Kapitals in einem einzelnen Instrument empfohlen). Jede Positionserhöhung muss durch eine klare Logik (wie Bestätigung von Unterstützungs- und Widerstandsniveaus und Überprüfung der Trendstärke) unterstützt werden, um eine blinde Erhöhung der Positionen und ein außer Kontrolle geratendes Gesamtrisiko zu vermeiden.
Für etablierte und erfolgreiche Forex-Händler ist die Fähigkeit, Positionsgröße und Gesamtkapital in Einklang zu bringen, entscheidend für das langfristige Überleben und die Rentabilität. Wenn ein Händler beispielsweise über 100.000 US-Dollar Kapital verfügt und sein Risiko pro Handel auf maximal 1,5 % seines Kapitals festlegt (was einem maximalen Einzelverlust von 1.500 US-Dollar entspricht), sollte er bei der Platzierung einer Buy-Limit-Order seine Positionsgröße basierend auf der Stop-Loss-Marge umgekehrt berechnen. Wenn der Spread zwischen der ausstehenden Order und dem Stop-Loss 50 Pips beträgt (ein Standard-Lot schwankt um 10 USD pro Pip), können sie eine einzelne Position mit 3 Standard-Lots eröffnen (50 Pips x 10 USD pro Pip x 3 Lots = 1.500 USD). Nachfolgende Erhöhungen der Positionsgröße sollten innerhalb von 10 Standard-Lots gehalten werden (10 Standard-Lots x 10 USD pro Pip Schwankung = 100 USD pro Pip). Um die Risikoobergrenze von 1,5 % zu erreichen, wäre eine Marktschwankung von 150 Pips erforderlich, was die typische Volatilität bei weitem übersteigt. Dieses Prinzip der „Positionierung basierend auf dem Risiko“ statt der „Positionierung basierend auf den Gewinnerwartungen“ ist ein wichtiger Indikator für optimales Timing. Viele gewöhnliche Händler scheitern genau deshalb, weil sie die Beziehung zwischen Positionsgröße und Kapital ignorieren. Während eines Drawdowns wenden sie blind den Ansatz der „umgekehrten Pyramide“ an. Die anfänglichen Positionen erreichen 20 % ihres Kapitals, und nachfolgende Erhöhungen treiben ihre Gesamtpositionen auf über 50 %. Bei einer Marktumkehr kann ein einzelner Verlust 10 % des Kapitals übersteigen. Dieser kumulative Effekt führt unweigerlich zu einem erheblichen Kontoverlust. Erfahrene Trader können jedoch durch präzises Positionstiming ihre Gewinne durch Pyramidenbildung in Trendmärkten maximieren und Verluste durch Positionskontrolle begrenzen, wenn die Märkte die Erwartungen übertreffen. Letztendlich erzielen sie „nachhaltige Gewinne bei überschaubarem Risiko“. Dies ist das wichtigste Geheimnis, das sie von gewöhnlichen Tradern unterscheidet und das entscheidende Kriterium für ihre Reife und ihren Erfolg.
Im bidirektionalen Devisenhandel erzielen Devisenmakler ihren Hauptgewinn häufig durch Stop-Loss-Orders und Margin Calls für kurzfristige, kleinkapitalstarke Privathändler.
Dieses Phänomen sollte von Devisenhändlern ernsthaft überdacht werden, da häufiges kurzfristiges Handeln und Stop-Loss-Orders nicht nur den Tradern selbst schaden, sondern sie auch in einen Teufelskreis kontinuierlicher Verluste führen können. Daher sollten nüchterne Händler die Gefahren von kurzfristigem Handel und häufigen Stop-Loss-Orders ernsthaft bedenken und ihre Handelsstrategien überdenken.
Forex-Broker sind Großanlegern gegenüber generell ungünstig eingestellt, da diese in der Regel über mehr Erfahrung und robustere Handelsstrategien verfügen. Sie generieren selten zusätzliche Gewinne für den Broker durch Stop-Loss-Orders oder Margin Calls. Umgekehrt sind Großanleger typischerweise Niedrigfrequenzhändler, deren Handelsaktivität relativ wenig zum Gewinn der Broker-Plattform beiträgt – zumindest deutlich weniger als die von häufigen Small-Cap-Privatanlegern. Aus diesem Grund verhängen Forex-Broker weltweit in der Regel Einzahlungsbeschränkungen für Großanleger. Diese Praxis ist zwar verständlich, spiegelt aber auch die unterschiedliche Einstellung der Broker gegenüber verschiedenen Anlegertypen wider.
Vor diesem Hintergrund sollten Forex-Händler die Notwendigkeit von kurzfristigem Handel und häufigen Stop-Loss-Orders überdenken. Durch eine umgekehrte Denkweise könnten Kleinanleger erwägen, den kurzfristigen Handel aufzugeben und sich auf langfristige Investitionen zu konzentrieren. Langfristiges Investieren reduziert nicht nur die Handelsfrequenz und mindert die mit häufigem Handel verbundenen Risiken, sondern ermöglicht auch die Anhäufung von Renditen durch robustere Strategien. Darüber hinaus können kleine Privatanleger beim Umstieg auf langfristiges Investieren eine leichtgewichtige Nullpositionsstrategie als Alternative zu traditionellen Stop-Loss-Strategien wählen. Diese Strategie kontrolliert nicht nur effektiv das Risiko, sondern vermeidet auch Kapitalverluste durch häufige Stop-Loss-Orders.
Wenn Großanleger weiterhin ein Niedrigfrequenzhandelsmuster beibehalten und kleine Privatanleger schrittweise kurzfristige Handels- und Stop-Loss-Strategien aufgeben, müssen die globalen Regeln für den Forex-Margin-Handel möglicherweise angepasst werden. Broker könnten auf höhere Spreads oder Gebühren zurückgreifen, um die Rentabilität aufrechtzuerhalten. Andernfalls könnten die Einnahmen der Forex-Broker erheblich sinken, wenn Händler generell auf langfristiges Investieren umsteigen, was möglicherweise sogar das gesamte Forex-Margin-Handelssystem unhaltbar machen könnte.
Deshalb sollten Forex-Händler bei der Formulierung einer Handelsstrategie nicht nur ihre eigene Risikobereitschaft und Anlageziele berücksichtigen, sondern auch die Funktionsweise des Forex-Marktes und das Gewinnmodell des Brokers genau verstehen. Durch die entsprechende Anpassung ihrer Strategien können Händler ihre eigenen Interessen schützen und gleichzeitig zur gesunden Entwicklung des Devisenmarktes beitragen.
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